Die Umstellung zum Hotelurlaub fällt mir nicht schwer. Das Frühstück
nutze ich um in Ruhe die Pläne für den Tag zu machen.
Von
Bonifacio geht es ja nur nach Norden; ich halte mich an der Westküste, lass
mich über kleine Straßen treiben. Irgendwo an der Küste finde ich einen
traumhaften, leeren Strand. Weit und breit niemand in der Nähe; der Hinweis
„Parking Moto“ scheint ausdrücklich für mich aufgestellt zu sein.
Gegen
Mittag lande ich in der Nähe von Componora in einem Strandrestaurant.
Erstaunlich, wie heiß die Sonne brennt obwohl die Luft nicht viel mehr als
17-18 Grad haben kann. In den Höhenlagen ist es kühl, die Berge leicht bedeckt.
Hier am Strand genieße ich die Wärme. Und die gefüllten Calamaris die es heute als Plat du jour gibt.
Zonza
zum dritten Mal. Diesmal allerdings mit Übernachtung im Hotel „La Terrasse“.
Eine Terrasse gibt es auch: die Aussicht von dort könnte wirklich gut sein wenn
nicht alles im Nebel hängen würde. Eine gute Entscheidung, nicht weiter zu
fahren obwohl es erst vier ist. Nass geworden bin ich dennoch. Auf dem Weg zum
fünf Kilometer entfernt gelegenen Geldautomaten. „Mal eben“ Bargeld holen um
morgen die Rechnung zu bezahlen.
18:00 Es regnet, aus dunklen Wolken...
Wie schön, in einem Hotel zu sitzen.
Note für heute: Wenn man schon ohne Regeninnenanzug fährt sollte man die Regenkombi nicht im Hotel liegen lassen auch wenn es nur fünf Kilometer hin und fünf zurück sind.
Wie schön, in einem Hotel zu sitzen.
Note für heute: Wenn man schon ohne Regeninnenanzug fährt sollte man die Regenkombi nicht im Hotel liegen lassen auch wenn es nur fünf Kilometer hin und fünf zurück sind.
Schöner Bericht. Nur ... wo finde ich die ersten 9 Tage?
AntwortenLöschenNa, in der Historie ;-)
LöschenOder, da wohl etwas unübersichtlich, direkt über diesen link:
http://mythomasd.blogspot.de/2014/02/thomas-geht-zelten.html
Grüße, Thomas
Verlink den doch auch in deinem Post. Ich hab mir nen Wolf gesucht ;) und muss zugeben ... mit 2014 hatte ich nicht gerechnet.
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